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Sonntag, 15. Oktober 2006
Stockholm mit Thomas


Nachdem uns der tolle Swebus für umgerechnet ca. 4,50 Euro in drei Stunden nach Stockholm gebracht hatte, machten wir uns voll bepackt mit tollen Sachen auf zu unserer Jugendherberge. Und nachdem wir erfolgreich unser Gepäck abgeliefert hatten, wartete dann auch ein halber Freitag in Stockholm auf uns:



Zuerst ging es am Fluss entlang in Richtung Altstadt. Dabei befanden wir uns sozusagen auf der Flucht vor dem Nebel, der Stockholm zu verschlingen schien...






Vom Rathaus aus erkundeten wir zwei wunderschöne Inseln mit vielen Booten und einem traumhaften Ausblicken auf die verschiedenen Stadtteile, die Lust auf mehr Erkundungen machten.




Unser Rückweg führte uns mal wieder durch die malerische Gamla Stan vorbei an kleinen Läden mit allen möglichen zum Kaufen einladenden Artikeln. Aber wir konnten ganz stark der Versuchung wiederstehen (wenn auch nicht dem schwedischem Blaubeerkuchen :)




Am großen Marktplatz der Altstadt lächelte uns das Nobelmuseum so sehr an, dass wir es unbedingt besuchen mussten. An der Decke führen Bilder von allen bisherigen Nobelpreisträgern durch das Museum und in verschiedenen Räumen konnte man Filme über die verschiedensten Preisträger (und ihre Errungenschaften) erkunden. Wirklich super interresant.



Für den Samstag hatten wir uns das Historische Museum als Anfangspunkt herausgesucht. Dort wurden wir von deutsch sprechenden Kopfhörern durch Ausstellungen über die Wikinger und andere schwedische Epochen geführt und als wir endlich das Museum verlassen hatten, war es dann auch schon später Nachmittag...



Da uns die schwedischen Museen so sehr gefallen hatten, entschieden wir uns noch spontan einen (kostenlosen) Blick in das Museum der modernen Kunst zu werfen und ich konnte dort sogar Meisterwerke von Dali betrachten. Herrlich.



Nach so viel Kultur ging es dann mit der U-Bahn zurück zu unserer Unterkunft, aber auch hier kommt in Stockholm die Kunst nicht zu kurz, denn fast alle U-Bahnhöfe sind von Künstlern gestaltet und so wandelten wir von einer barocken Haltestelle in eine blau-gelbe (natürlich! was auch sonst?) Höhle.



Am Sonntag hatten wir leider nicht mehr viel Zeit, da Thomas sein Flieger schon mittags loslegen sollte (sollte!! 3,5 Stunden Verspätung!!). Also stopften wir alles was ging so gut wie möglich in unsere Rucksäcke und dann musste ich mich auch schon wieder von Thomas trennen:



HAPPY END

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