Da am Mittwoch die meisten Schweden verlassen haben, gab es am Dienstag abend nochmal ein schönes BBQ und eine Veraschiedungsparty.



Christin, Christoph und Anna vorm Lagerfeuer


Nikolai und ich


Bianca und Christin


Judith und Anna


Maja, ich und Inga


Barcardi aus Südamerika


Judith


Der unheimlich Ungare...


Grimassen


Esskastanien, hmmh, lecker


Knutschis von Anne


Beide blond? - Richtig: Schweden!


Dominik (@ Dominik: da verstehe ich echt die Sache mit dem Nummernschild)


Inga on fire


Anne mal aus einer ganz anderen Perspektive :)


Bei manchen Liedern muss man einfach Liegestütze machen...


Anna wird gewaschen


Spacetrip?


Lutz am Fotos schießen


Maja und Marcus


Christoph und Christin - der Abend schreitet fort...


Hubi, lass die Inga ganz!


Lutz, Marith, Zubair und Nikolai


Zubair mit Maja und Marcus


Garry als Starfotograf

Erstes Juhu:
Ich habe endlich so gut wie alles in meinen Koffern!

Zweites Juhu:
Endlich mal wieder ein bisschen Schnee in Borlänge!

Am 3. Advent haben wir Deutschen uns entschieden ganz traditionell Plätzchen zu backen. Also aufi und nach Auge erstmal Mehl, Zucker, Eier etc. kaufen. Und dann gings los. Nur leider mussten wir dann feststellen, dass wir von unserer 24er-Eierpackung nur ein Ei zum backen benötigt haben... Naja, so gibts jetzt seit zwei Tagen zum Frühstück nur noch Rührei.









Unsere reiche Ausbeute nach 5 Stunden backen!

Gestern abend haben wir ernsthaft versucht die Sonne nach Schweden zu locken, denn wenn hier schon kein Schnee mehr liegt, dann muss man ja wenigstens was von der Sonne haben. Deshalb haben wir dann eine große Beachparty gemacht und auch wenn die Sonne ihren Weg nicht wirklich bis zu uns gefunden hat, war es trotzdem super spaßig:

ich melde mich mal wieder aus dem grauen Schweden. In letzter Zeit waren meine Berichte ja eher rar, aber das liegt einfach daran, dass ich hier gerade mal studiere anstatt die Welt zu erkunden!

Allerdings konnte ich heute dem verlockendem Angebot nicht wiederstehen und bin mit Anna (und zwei Freunden von ihr) mal wieder in die schönste Stadt von Schweden gefahren: Västeraas. Dort habe ich dann mal wieder Franziska besucht und natürlich mussten wir bei Kalle (einer supergemütlichen Kneipe / Cafe) landen.

Ansonsten ist hier alles ziemlich normal. Die Sonne geht gegen halb neun auf, dass heißt früh aufstehen um sie mal zu sehen, denn um 3 ist es dann schon wieder dunkel. Naja, aber Fitnessstudio, Sauna und Glögg heitern die Situation auf :)

Julmarknad? Tja, das ist das schwedische Wort für Weihnachtsmarkt und dort sollte uns der liebe Busfahrer am Sonntag hinfahren. Hat er auch gemacht, nur das der Markt entgegen den großen Ankündigungen nur aus 10 Buden bestanden hat. - So schlimm wirds ja wohl schon nicht gewesen sein? - Oh doch. Überzeugt euch selber:



Ok, ok es gab auch ein paar schöne Sachen dort zu sehen und unseren Spass hatten wir ja trotzdem...



... auch wenn wir unseren Bus verpasst haben und deshalb noch eine ganze weitere Stunde in dem Kaff versauern mussten :(



Sandra und Milda



"Parken nur für Kioskkunden"



Und letztendlich haben wir den tollen Ausflug mit einem ausführlichem Besuch in der hauseigenen Sauna gekürt. Das ist vielleicht ein Luxus hier.

Ratet mal um wieviel Uhr ich das Foto geschossen habe? 14 Uhr!!
Man mag es kaum glauben.



Und noch ein Foto für Sabine. Ich habe nämlich in Umea gelernt, dass dieses Gewächs mit den roten Beeren dran eine EBERESCHE ist. Toll, was? :)

Gestern abend hatte ich die letzte Stunde meines schwedischen Kochkurses. Aber mittlerweile habe ich die schwedische Essenkunst dann doch glaube ganz gut vermittelt bekommen: einfach immer Zimt und noch viel mehr Zucker und dann wird es schon schmecken



Milda und Klara beim Suppe würzen


Anders und Joachim während sie ihre Klingeltöne vergleichen


Klara (meine Banknachbarin aus dem Sprachkurs)


Unsere "Spülmaschine"


Essensvergabe - fast wie in China (?!)


Die Tischrunde


Und zum krönenden Abschluss unsere 4 Organisatoren: Stefan, Joachim, Anders und Joachims Bruder

Gestern abend hatte unsere Studentenunion mal wieder etwas für uns organisiert. Mit dem Bus ging es von Borlänge nach Falun und dann gab es erstmal Glögg und Pepparkakor (Pfefferkuche) in der Uni. Glögg ist schwedischer Glühwein, den man im Alkoholladen sogar mit bis zu 20% bekommt, aber für uns Studenten gab es nur die abgespeckte 1,7%ige Variante.

Danach - gut gewärmt und gestärkt - begaben wir uns in Richtung Bandyfeld. Ich habe vorher auch noch nie etwas von Bandy gehört, aber man muss es sich wie eine Mischung aus Fußball und Eishockey vorstellen. Man spielt also mit Hockeyschlägern und Schlittschuhen auf einer fußballfeldgroßen Eisfläche und die Regeln sind weitestgehend genauso wie beim Fußball, allerdings ist der Ball eher Tennisballgroß, aber dafür nicht so schwer.

Ich muss schon zugeben, das sah sehr elegant aus. Ein furchtbar schneller Sport und es ist mir richtig schwer gefallen, dem Ball zu folgen. Dafür ist es aber auch nicht so brutal wie Eishockey. Wirklich schön anzusehen. Nachdem nach zwei Stunden in der Kälte stehen unsere Füße dann auch schon fast eingefroren waren, ging es dann mit dem Bus zurück nach Borlänge. Hier noch ein paar Bilder, aber so wirklich sind die nichts geworden. Das Licht war einfach zu schlecht.


Das Stadion


Der dramatische Einzug der Mannschaften


Falun vs. Sandviken

... muss ich mich für ein paar Tage von euch verabschieden. Nachdem ich jetzt meine Klausur hinter mich gebracht habe und morgen früh nur noch meine Hausarbeit abgeben werde, mache ich mich danach in den hohen Norden nach Umea auf.

Wenn ich dann zurück bin werde ich auch endlich wieder genug Zeit haben um alle Fotos zu aktuallisieren und euch alles zu erzählen, was es von Umea so zu erzählen gibt.

Har det bra.